Was für englische Oldtimer-Fans der Mini Cooper ist, ist bei den Italienern der Fiat Cinquecento. Aber auch Oldies müssen,genau wie in der Musik, irgendwann neu aufgelegt werden
Fiat Cinquecento by Bulgari
Tradition spielt in Italien eine wichtige Rolle. Doch selbst die besten Traditionen bringen nichts, wenn sie nicht mehr zeitgemäß sind. Dies beweist nun Fiat, der als einer der ersten italienischen Automobilhersteller für Kleinwagen den ikonischen Cinquecento als elektrische Version in Serie produziert.
Bulgari x Fiat
Als wäre dies nicht schon Meilenstein genug, ließ Fiat die Neuauflage obendrein von den Luxushäusern Armani, Kartell und Bvlgari entwerfen. Dabei herausgekommen sind drei elektrische Einzelstücke, die Geschmack, Kreativität und handwerkliches Können auf jeweils vier Rädern repräsentieren. Responsibility ja, aber bitte mit Stil. Basierend auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit, gefertigt aus natürlichen und recycelten Materialien, entstand so zum einen das grau-grüne, seidenglänzende Cabrio, dessen faltbares Stoffdach und Leichtmetallfelgen mit dem Giorgio Armani Logo personalisiert wurden.
Bulgari x Fiat
Die Karosserie wird geziert von der Unterschrift des Designers. Seine Sprache setzt sich im Innenraum des Cityflitzers fort. Hier findet man aufwändige Stickereien im Armani-Stil auf nachhaltig produzierten Rohstoffen wie Leder, Wolle und Holz. Kartell hingegen, hat sich bei seiner Interpretation des Fiat Cinquecento von der Optik der legendären Kabuki Lampe inspirieren lassen.
Armani x Fiat
Für Attenzione sorgt allerdings Bulgaris Sonderedition im leuchtenden Safran metallic, dessen Fahrgastraum mit bunten, aufwendigen Stickereien versehen wurde.
Kartell x Fiat
Ein wahrhaftiges Schmuckstück befindet sich im Zentrum des Lenkrads: eine von Bulgaris Meister-Goldschmied gefertigte Brosche samt Edelstein-Trio aus Topas, Zitrin
sowie Amethyst. Ciao Bella!
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